Ursprünglich handelte es sich bei der Anlage um eine mittelalterliche Wehranlage, die nach dem Ende des 17. Jahrhunderts verfiel. Davon sind noch der runde Bergfried und eine Umfassungsmauer mit einem Flankierungsturm vorhanden.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Anwesen von einem Berliner Baumeister erworben und in eine schlossähnliche Villa umgestaltet. Von 1950 bis 1996 dienten die Gebäude dem Rhein-Erft-Kreis als Schullandheim. Danach gelangte das Anwesen wieder in Privatbesitz und wurde gründlich renoviert.